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Hab ich das richtig verstanden: also das Mailänder Abkommen war schlecht verhandelt, weil zu ungenau und daher macht das eh keinen Sinn weiter zu insistieren, und Südtirol verzichtet nicht wirklich auf etwas bzw. Rom hat sich eine Gegenleistung herausbedungen, wovon der Staat im Grunde genommen nichts hat? Ich weiß nicht… so kulant kenn ich den Staat gar nicht, zumindest wenn’s um meine Steuern geht ist er‘s nie. Da kann man wohl nur gratulieren!
Hier gäbe es gute Ansatzpunkte für Franceschini und Oberhofer, um ein Buch mit dem Titel "Wie verkaufe ich eine Niederlage als Erfolg" zu schreiben. Aber anscheinend hält sie die Angst (und das damit verbundene Geschäft) davon ab.
Der Politikstil des LHs A. Kompatscher, wenn es um so zentrale Interessen des Landes geht, weder den Landtag noch die Öffentlichkeit im Vorfeld darüber zu informieren, ist bezeichnend.
Nicht zu vergessen auch 2015: https://www.tageszeitung.it/2015/01/09/der-milliarden-verzicht/?fbclid=I...
Herr Kompatscher das war und ist kein " guter" Deal als den sie ihn verkaufen. Na ja vor Wahlen,scheint man alles verkaufen zu wollen in der Hoffnung dass der Deal nicht besser DURCHLEUCHTET wird.