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Wen interessierts?
Mich.
Mich auch. Und ob jemand etwas liest, was ihn nicht interessiert, interessiert mich nicht.
Ich würde ihn nicht als Opportunisten, Chameleon oder der Unfassbare bezeichnen. Er war wie seht viele andere. Mir fallen nur Trenker oder Piffrader ein. Nationalsozialismus, Faschismus und auch die KP hatten ihre Ästhetik, die viele angesprochen hat. Wir sollten mit etwas mehr Milde unser Urteil fällen. Vielleicht verstehen wir heute immer noch nicht, wie die Menschen damals gelebt haben. Natürlich ist der Umgang mit seinem Sohn Georg und den Frauen unverzeihlich."
Viele andere waren eben auch Opportunisten, und manche sind es heute auch noch..
Den Beitrag konnte man so u.a. auch bei "FF", "Tageszeitung".
Es gab aber unlängst auch einen "Salto"-Artikel, den nicht mehr sehe, der u.a. davon berichtete, dass Gasbarra in Magnagos Villa wohnte.
Gasparra möge man als Opportunisten bezeichnen, aber er hat keine Verbrechen begangen oder Menschenleben verschuldet. Viele von uns verehren oft Helden und Menschen, die keine Opportunisten waren, wie Frau Viktoria Stadelmayer, die sich leider an Menschenleben verschuldet hat.
Herr Gasparra, wie Herr Piffrader, Herr Trenker sind mir viel lieber