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Il nemico alleato

Tpl su gomma, mozione congiunta di Svp e Team K per un modello in house. Köllensperger: “Oltre gli steccati politici per una giusta causa, ma sulla legge giudicheremo”.
Von
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Sarah Franzosini04.06.2019

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Kommentare

Bild des Benutzers Karl Trojer
Karl Trojer 04.06.2019, 11:31

Der Vorschlag, den öffentlichen Verkehr über eine inhouse-Gesellschaft abzuwickeln entspricht den Anforderungen an zukunftsfähige (nachhaltige) Politik. Die Privatisierung öffentlicher Dienste, wie das Betreiben von Hauptverkehrsadern, von Wassernetzen u.ä., setzt diese dem Streben nach Gewinnmaximierung aus und kann deshalb weder peisgünstig noch ökologisch optimal abgewickelt werden. So hoffe ich auf eine entsprechende Lösung.

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Hans Hanser 04.06.2019, 21:16

So ein Unfug. Anscheinend sind Sie noch beim Kommunismus stehen geblieben.
Italotreno ist ein privates Unternehmen und bietet die besseren Preise als der staatliche Konkurrent. Flixbus und Corsica Ferries bieten vorzügliche Dienste, wurden durch unternehmerische Initiative gegründet und genießen den Vorteil, dass die Politik nicht mit Postenschacher das Ganze in den Wahnsinn treibt. Die Geschichte von Ryan Air dürfte Ihnen bekannt sein. Und ich glaube kaum, dass man Flixbus aufgrund des Preisgefüges kritisieren kann.
Ihrer Logik folgend müsste die Leitner-Gruppe, alle Taxiunternehmen und jeder Handwerksbetrieb in Südtirol verstaatlicht werden.
Und wenn Sie tatsächlich glauben, dass Wasserstoffbusse umweltschonend sind, dann ist Ihnen wahrlich nicht zu helfen. Die Hamburger Hochbahn AG, welche unwesentlich größer sind als die Südtiroler Verkehrsbetriebe, hat kürzlich alle Wasserstoffbusse ausgemustert. Und bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen gibt es ebenso eine Unmenge von Gegenargumenten.
Herr T., sind Sie mit Kevin Kühnert persönlich befreundet?

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Sepp Bacher 04.06.2019, 23:14

Meine Erfahrungen mit dem öffentlichen Nahverkehr - die sich auf wenige Linien bezieht - sind folgende: die SASA ist meines Erachtens sehr unprofessionell und wenig Fahrgast-freundlich; die SAD ist diesbezüglich besser. Aber ich bin kein Pendler und fahre nicht zu den Hauptverkehrszeiten.
Den Umgang des Herrn Gatterer mit dem Personal und seinen Partner der Öffentlichen Verwaltung finde ich aber äußerst fraglich!
Trenitalia mag zwar auf den Hauptstrecken akzeptabel sein, vernachlässigt aber die Nebenstrecken oder gibt sie einfach auf. Also taugt sie nicht für die Ansprüche des modernen Öffentlichen Nahverkehrs. Auch andere verprivatisierte Öffentliche Dienste, z. B. die Post, haben sich durch die Verprivatisierung verschlechtert!
Flixbus kann man mit ähnlichen Anbietern vergleichen, wie SüdtirolBus, ex Gross-Reisen, Silbernagl usw. aber nicht mit Bussen des Öffentlichen Nahverkehrs.
Man müsste sich wahrscheinlich von den Trentinern etwas abschauen, sicher nicht von der SASA.

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Mensch Ärgerdichnicht 04.06.2019, 11:57

Politicamente gli esperimenti di collaborazione fra SVP e Team K. sono più che auspicabili. Difficile dire quanti governi si succederanno a Roma fino alle prossime elezioni provinciali nel 2023, ma è poco probabile che la Lega, oggi alleato di governo in provincia, riesca a mantenere il suo consenso per un periodo così lungo a suon di slogan e paroloni. Quindi è probabile che alle prossime elezioni provinciali ci sia bisogno di un'alternativa seria ai populisti salvinocentrici di oggi. A sinistra continua a non esserci nulla di convincente, al centro, se il Team K. riesce a trovare qualche esponente italiano convincente, si darebbe un'opzione concreta per l'elettorato italiano in Sudtirolo.

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train watcher 05.06.2019, 09:24

Ich hätte es für interessant gefunden, wenn wirklich professionelle Anbieter wie das Schweizer PostAuto oder Arriva der Deutschen Bahn einzelne Lose bekommen hätte. Den Unterschied im Kundenservice kann man gut sehen, wenn man z.B. in Martina in Graubünden vom Bus der SAD auf den Bus der Schweizer Post umsteigt: wirklich sinnvolle Kundeninformation und aktuelle Nachrichten auf dem Bildschirm, im Bus Fahrkarten für alle Destinationen in der Schweiz erhältlich, Informationsmaterial in Form von Faltblättern liegt auf (z.B. für touristische Ziele, Sonderangebote usw.), Zusatzbusse bei starker Nachfrage usw. Bleibt nur zu hoffen, dass die Inhouse-Gesellschaft sich an Schweizer Maßstäben orientiert, was ja dereinst Landesrat Widmann als Motto ausgegeben hat.

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Sepp Bacher 05.06.2019, 10:17

Meine Erfahrungen mit dem Schweizer ÖPNV liegt schon mehrer Jahre zurück, sie waren aber immer gut. Wenn ich zu Weiterbildungen fuhr, wurde ich auch immer auf den ÖPNV aufmerksam gemacht und es wurden sogar die Fahrpläne der Züge und Zubringerbusse mitgeliefert. Der Schweizer ÖPNV galt immer als nachahmenswert - auch in Südtirol. Da ist Südtirol sicher noch meilenweit entfernt!

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