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Il problema fondamentale è di natura economica. I consumatori, non sono disposti ad aquistare una quantità sufficiente di frutta biologica a un prezzo equo, ma preferiscono comprare frutta a basso prezzo. Se tutti agricoltori altoatesini ora coltivassero le loro terre in modo "biologico", il prezzo della frutta biologica cadrebbe molto rapidamente, data la quantità eccessiva. Le famiglie contadine, che già affrontano varie difficoltà economiche, burocratiche e climatiche, perderebbero quindi una buona parte del loro reddito familiare.
Prima di chiedere agli agricoltori di cambiare il loro metodo di produzione, sono i consumatori a dover cambiare il loro comportamento.
E' importante che i coltivatori, abbiano la possibilità di passare al biologico con l'aiuto economico della collettività (leggi : Provincia). Perchè un territorio sano è un bene per tutti, anche per l'immagine turistica, e non è giusto che a pagare siano solo i contadini.
Solange nicht die effektiven! Leistungen zum Erhalt der Biodiversität (unabhängig von Label bzw. zert. Anbauweise) anerkannt und quantifiziert werden,
solange nicht der (notwendige!) Pflanzenschutz (unabhängig von Label bzw. zert. Anbauweise) anerkannt wird - heisst es weiterträumen und weiter mit schwarz/weiss! Kein Mensch hat was von der reinen Siegel-Gläubigkeit, am wenigsten die Natur&Umwelt: Das bio-Buisnessmodel läuft heiß und begräbt zum Schluß auch die, die guten Willens sind.
(Greenpeace Schwarze Liste 2016 - zugelassen im biol. Landbau: Kupfer, Parafinöl, Pyretrin, Spinosin. Quelle: Lucius Tamm, FIBL - Schweiz)