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Che fine fanno gli “italiani”

Quella della Svp è una legge elettorale ad partitum? Tommasini: “Confrontiamoci”, Urzì: “Volkspartei famelica”, Dello Sbarba: “Vogliono la maggioranza assoluta”.
Di
Ritratto di Sarah Franzosini
Sarah Franzosini16.02.2017

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Ritratto di Sigmund Kripp
Sigmund Kripp 16 Febbraio, 2017 - 08:51

Je mehr den sog. "großen" Parteien oder "großen" Koalitionen die Wähler weglaufen, desto mehr versuchen sie, das Verhältniswahlrecht zu einem Mehrheitswahlrecht umzumodeln. So könnten sie auch mit weniger als 50% Zustimmung weiterregieren. Selbst der smarte Christian Kern ahmt damit die Methoden von Orbán, Kaczynski, Erdogan etc. nach.
Die SVP sowieso.
Dass man sich mit einer zweiten oder dritten Gruppierung des Parlaments ernsthaft zusammensetzt, um eine satte 50+ Mehrheit zu erlangen, scheint außerhalb des Denkbaren zu liegen.

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