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Ich finde es wichtig dass jeder seinen ökologischen Fußabdruck kontrolliert und bewusst reduziert.
Die Ernährung ist eine Sache, viel grösser ist der Fußabdruck für Urlaubszwecke. Vor allem in der sogenannten "Sharmwoche" (Sharm el Sheik-Woche) ist das Verhalten unserer Mitmenschen einfach nur zum Haare raufen.
Eine Weltweite Besteuerung des Flugbenzin mit deren einnahmen CO2-reduzierende Maßnahmen finanziert werden könnten sollte eigentlich möglich sein.
In Glasgow darf man sich aber weiterhin das "blablabla" der Redner anhören, Mut zur Veränderung findet man nicht.
Ich finde es wichtig dass jeder seinen ökologischen Fußabdruck kontrolliert und bewusst reduziert.
Die Ernährung ist eine Sache, viel grösser ist der Fußabdruck für Urlaubszwecke. Vor allem in der sogenannten "Sharmwoche" (Sharm el Sheik-Woche) ist das Verhalten unserer Mitmenschen einfach nur zum Haare raufen.
Eine Weltweite Besteuerung des Flugbenzin mit deren einnahmen CO2-reduzierende Maßnahmen finanziert werden könnten sollte eigentlich möglich sein.
In Glasgow darf man sich aber weiterhin das "blablabla" der Redner anhören, Mut zur Veränderung findet man nicht.