footprint
(c) unsplash
Advertisement
Advertisement
Ernährung

Der ökologische Fußabdruck

Die Ernährung des Einzelnen trägt Maßgeblich zum Co2-Abdruck der Menschheit bei. Wie wir diese nachhaltig, fair und sozial gestalten können.
Di
Ritratto di Julia Zacherl
Julia Zacherl05.11.2021

Support Salto!

Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.

Salto Plus

Liebe/r Leser/in,

dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!

Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.

Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.

Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.

Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz

Abo holen

Bereits abonniert? Einfach einloggen!

Advertisement
Advertisement
Ritratto di Klemens Kössler
Klemens Kössler 6 Novembre, 2021 - 11:27

Ich finde es wichtig dass jeder seinen ökologischen Fußabdruck kontrolliert und bewusst reduziert.
Die Ernährung ist eine Sache, viel grösser ist der Fußabdruck für Urlaubszwecke. Vor allem in der sogenannten "Sharmwoche" (Sharm el Sheik-Woche) ist das Verhalten unserer Mitmenschen einfach nur zum Haare raufen.
Eine Weltweite Besteuerung des Flugbenzin mit deren einnahmen CO2-reduzierende Maßnahmen finanziert werden könnten sollte eigentlich möglich sein.
In Glasgow darf man sich aber weiterhin das "blablabla" der Redner anhören, Mut zur Veränderung findet man nicht.

Ritratto di Klemens Kössler
Klemens Kössler 6 Novembre, 2021 - 11:27

Ich finde es wichtig dass jeder seinen ökologischen Fußabdruck kontrolliert und bewusst reduziert.
Die Ernährung ist eine Sache, viel grösser ist der Fußabdruck für Urlaubszwecke. Vor allem in der sogenannten "Sharmwoche" (Sharm el Sheik-Woche) ist das Verhalten unserer Mitmenschen einfach nur zum Haare raufen.
Eine Weltweite Besteuerung des Flugbenzin mit deren einnahmen CO2-reduzierende Maßnahmen finanziert werden könnten sollte eigentlich möglich sein.
In Glasgow darf man sich aber weiterhin das "blablabla" der Redner anhören, Mut zur Veränderung findet man nicht.

footprint
(c) unsplash
Advertisement
Advertisement
Advertisement