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Alfreider scheint wohl zu meinen,sich alles leisten zu können,ohne mit allen beteiligten Bürger.innen sprechen zu müssen.Typisch Svp Diktat und basta.Super Herr Alfreider,machen sie das so wie mit ihren Hütten??? Ach ja ,wichtig sind " Teure Staranwälte,oder????????
Das tut die SVP wo und wie immer es geht: über die Köpfe der Bürger hinweg entscheiden. Egal, ob es um kostspielige Projekte in Dörfern geht (gegen den Einspruch von Heimatpflege- und Naturschutzvereienen/Bürgern) oder ob es um kostspielige Grossprojekte in Städten geht.
PS: Man kann nur hoffen, dass die Wähler auf die 'zeitnahen Zuckerln' als Wahl-Propaganda (Wahljahr = Zahljahr) nicht hereinfallen.
Hoffentlich erkennt auch die Gemeindeverwaltung von Schenna noch rechtzeitig, dass sie sich mit der von Alfreider angedrohten Verkehrs-Verbindung nach Meran, eine Alles eher als vernünftige Verkehrs-Lösung, jährlich auch sehr hohe Belastungen für den Betrieb und die Wartung in die Gemeinde-Bilanzen holt.
Grundsätzlich ist ein schienengebundenes System vorteilhaft, weil es eigene Trassen benutzt und nicht vom Autostau gebremst wird, wie ein Autobus ohne Vorzugsspur.
Auch die Verlängerung der geplanten Trasse bis zum Meraner Bahnhof halte ich für notwendig, damit das System in vorhandene Verkehrsträger eingebunden werden kann. Dann könnte Schenna wirklich bequem per Bahn erreicht werden. Innerhalb Schennas könnten Dorfshuttles den Transport von Verdins bis zum Schwimmbad Schenna übernehmen.
Was aber m.E. illusorisch ist, ist eine Führung der Trasse auch zur Talstation der Seilbahn Meran 2000 und Trauttmansdorff, denn das wäre de facto eine Ringbahn um den Osten Merans! Sicher mit einem gewissen Reiz, aber dies würde die Kosten wohl verdoppeln bis verdreifachen.
Ich finde, die MeranerInnen und die Gemeinde Schenna sollten sich die Zeit nehmen, das Projekt besser durchzudenken, um einerseits die EU Millionen abzuschöpfen, andererseits aber nicht eine benutzerunfreundliche Struktur hinzuhudeln.