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Frau Luther hat die Frage nach der Ernährung der bis zu 4.000 Bäume / ha, glatt vergessen. Sie kommt bei den neuen wenig Wurzeln-bildenden Unterlagen, die deswegen Stütz-Gerüste brauchen, aus der nicht gerade Umwelt-freundlichen Chemie-Küche. Die früheren hoch-Stamm-Bäume haben mit ihren weit + tief verzweigten Wurzeln, noch viele Nährstoffe im Boden erschlossen und wurden auch mit dem Mist des gleichzeitig gehaltenen Rindviehs gedüngt.
Seit die Chemie-Duschen die Rindvieh-Haltung unmöglich gemacht hat, fällt diese Art der Düngung aus.
Ein weiteres Detail wurde bei den Fragen ausgelassen. Insekten haben, auch begünstigt durch günstige Klima- + Witterungs-Umstände, ihre "Massen-Auftritte." Danach kommt meistens eine Periode, in der sie "recht lahm auftreten." Die Berater "ermuntert von der Industrie" die von den Chemie-Duschen möglichst viel umsetzen will, tendieren zum Rat "volles Programm anzuwenden," um Schadens-Ersatz-Klagen zu vermeiden.
Ab welcher Apfelanbaufläche bzw. Produktionsmasse, wird Apfelanbau zu einer industriellen Produktion?
Industrielle Produktion und Kleinteilige Land/Wirtschaft, sind unterschiedliche Bewirtschaftungseigentümlichkeiten! Es ist nicht nur der Philosophische Ansatz, der den Unterschied macht.
Um sozialen Ungleichheiten entgegenzuwirken, braucht es ein verändertes Steuersystem (- berechnet über Einkommen und Besitz), UND Kostenwahrheit.
Soll heißen: Umverteilung durch Steuerreformen, eine Internalisierung der Kosten (Kostenwahrheit), eine radikale Umgestaltung der Förderungspolitik, z.B. Abbau umweltschädlicher Subventionen (Emissionen und Ressourcenverbrauch müssen gesenkt werden), Förderung für ökologischen Landbau und Ausbau einer regionalen Kreislaufwirtschaft, usw…
Ökosoziale Nachhaltigkeit muss den gleichen Stellenwert erhalten, wie ökonomische Nachhaltigkeit, und ist ein Gemeinschaftsprojekt!