Donne, lavoratrici, gender pay gap
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Se la forbice si allarga sempre di più

Il divario salariale tra lavoratori e lavoratrici continua a pesare soprattutto al nord. Nel 2020 a Bolzano, il Gender Pay Gap nel settore privato è arrivato a quota 30%.

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Ritratto di Robert Hölzl
Robert Hölzl 28 Ottobre, 2022 - 12:31

Die übliche statische Aussage. Der Gender Gap ergibt sich nicht aus einer unterschiedlichen Bezahlung für die gleiche Arbeit, sondern aus den Tatsachen, dass Frauen eher Teilzeittätigkeiten ausüben und, auch daher, nicht so weit in der Hierarchie aufsteigen. Es handelt sich also nicht um eine Differenz bei der Bezahlung für gleiche Tätigkeiten, sondern um ein gesellschaftliches (und auch physiologisches) Problem. Physiologisch: es können nun mal nur Frauen Kinder bekommen; gesellschaftlich: keine Anerkennung der Erziehungszeiten, Männer bleiben nicht bei Kindern zu Hause, bestimmte Arbeiten werden als männlich oder weiblich wahrgenommen. Mit solchen statistischen Aussagen wird aber alles auf eine unterschiedliche Bezahlung der Geschlechter reduziert und die eigentlichen Probleme ausgeblendet.

Ritratto di Dietmar Nußbaumer
Dietmar Nußbaumer 30 Ottobre, 2022 - 19:47

Meloni wird das schon lösen. Sie wird Mütter für ihre Erziehungsarbeit und fürs Kinderkriegen (für Vater Staat) fürstlich entlohnen. Und die heilige Katholische Kirche hat sicher auch noch irgendwo a bissl a Minz ummerliegn.

Donne, lavoratrici, gender pay gap
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