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„System sieht Schüler als Probleme“
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Qualität kostet.
Bloße verbale Wertschätzung der Lehrpersonen ist zu wenig.
Für eine sprachlich-kulturelle Minderheit in einem zentralistischen Staat müssten Bildung und Kultur oberste Priorität haben. Stattdessen investiert man lieber in Overtourism-Werbung, private Sessellifte und in Bobbahnen...
Weiters bräuchte es ein effizientes Anreizsystem für die Lehrpersonen, Leistung zu zeigen. Aufstiegsmöglichkeiten aufgrund von Leistung, nicht Gehaltssprünge aufgrund von Dienstalter. "Lebenslange" Stammrollen mit unverrückbarem Dienstsitz wären auch einmal in Frage zu stellen.
Wie sagte er kürzlich "...“Non vedo contrasti con l’articolo 19, si tratta di un’offerta aggiuntiva che verrà scelta volontariamente”, ha spiegato l’Obmann..."
in Bezug auf eine Schule mit englischer Unterrichtssprache?
Welcher Unterschied besteht zu einem Angebot einer "gemischtsprachigen" Schule (DT/IT)?
Vor allem: was soll in einer solchen Schule unterrichtet werden? Sollen das alles reine Sprachlehrkräfte sein, die mit den Schülern über Gott und die Welt reden? Denn man will doch hoffentlich nicht Fachunterricht von Nicht-Muttersprachlern mit einem gebrochenen English halten lassen? Dann kann man sie gleich verpflichtend für ein Schuljahr ins anglikanische Ausland schicken, da lernen sie die Sprache ordentlich (und in den anderen vier Oberschuljahren lernen sie dann noch was Brauchbares).
Ist es wirklich so, dass jüngere Lehrpersonen nach Österreich und in die Schweiz gehen? Gibt es dazu belastbare Daten? Wie viele Unterrichtsstunden wöchentlich werden dort geleistet? Ist der Lehrermangel nicht eher darauf zurückzuführen, dass die Geburtenjahrgänge immer schwächer werden und schlichtweg die Leute nummerisch fehlen?
Es hat sich bewährt, sich Fragen wie die Ihren von der Schwarmintelligenz des WWW beantworten zu lassen. Wenn es denn wirklich Fragen und nicht polemisch gemeinte Infragestellungen wären. Sie werden ohne großen Recherche-Aufwand "belastbare" Statistiken finden, die Italien kurz vor Bulgarien unter den Schlusslichtern bei den Lehrer*innengehältern listen, weitab von allen kerneuropäischen Nachbarn, an denen man sich dienstherrenseits aber gern orientiert, wenn es um eingeforderte Bildungsstandards geht.
Von Achammer und seinem Apparat gibt es für die Lehrerschaft seit je in (viele!) warme Worte gekleidetes Desinteresse und Nicht(be)achtung. Darin kann er sich durch das "STEREO TYPE" Global-Expertentum sämtlicher lokaler Biertisch-Thinktanks in Fragen der Bildungs-, Personal- und besonders der Bildungspersonalpolitik bestärkt fühlen.
Fakt ist, dass im heurigen Schuljahr 900 ausgebildete Lehrer fehlen.
Hat Achammer eine vernünftige Erklärung für das bewusst herbeigeführte SVP "Scheitern" der vorgeschlagenen Bildungsoffensive??? N E I N ,reines Machtgehabe der SVP zum Schaden der Schulen!