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Folgendes hab ich im obigen Bericht gelesen: „Die entscheidende Frage ist, ob es sich wirklich um einen Auwald handelt“, gab Hanspeter Staffler zu bedenken. Denn darauf gründe sich die Argumentation schützenswert oder nicht“.
Es ist schon mehr als erstaunlich dass ausgerechnet ein Abgeordneter der Grünen eine solche Aussage tätigt, wobei diese doch die ersten sein müssten, welche für des Schutz des letzten Restes der ehemals weit ausgedehnten Auwälder in der nunmehrigen Brixner Industriezone eintreten müssten. Ehrlich gesagt ich bin sehr enttäuscht über das Verhalten des Herrn Staffler!
Grüne Realpolitik, wie bei Habeck (und wie bei Solland Silicon). Es reicht, bei den Bauern zu eiern, um sich einen grünen Anstrich zu verschaffen.
Da hat sich Frau Amhof aber tüchtig einen Bären aufbinden lassen, wenn sie meint, dass die besagten Vogelarten sich so einfach umsiedeln ließen. (Emojis not available) Wir reden hier doch nicht von Kohlmeise oder Sperling(Emojis not available) ... Und der Herr Staffler scheint vergessen zu haben dass die Millander Au genausowenig geflutet wird wie der in Frage gestellte Brixner Auwald. Wie ethisch ist es, einen neuen Lebensraum auf Kosten eines bestehenden bauen zu wollen? Genau diese Schildbürger Streiche untersagt die Biodiversitätsstrategie, und wie schade, dass Herr Leiter Reber seinem Bauchgefühl misstraut. Es wäre so einfach, lasst ihn doch leben, den letzten alten Auwald von Brixen, und erweitert auch die Millander Au, die Tierwelt braucht beides dringendst.
Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich bei dem hier zitierten Herrn Staffler höchstwahrscheinlich um den Grünen Hanspeter Staffler handelt, dem man wohl eine gewisse Unkenntnis der Sachlage zugestehen kann. Mein Name ist Hartmuth Staffler, ich bin über die Verhältnisse beiderseits des Eisacks südlich von Brixen recht gut informiert, angefangen vom Vorschlag der "Brixner Chronik" im Jahr 1912, die Auwälder unter Naturschutz zu stellen. Ich lege daher Wert darauf, nicht mit Herrn Hanspeter Staffler verwechselt zu werden.
...diese Gefahr dürfte nicht sehr groß sein ;-)
Bei Gleichheit des Familiennamens ohne Erwähnung des Vornamens besteht immer die Gefahr der Verwechslung. Da ich aktiv für den Schutz des Brixner Auwaldes tätig bin und mich hier in dieser Angelegenheit auch schon öfters zu Wort gemeldet habe, möchte ich doch der Gefahr vorbeugen, mit meinem Namensvetter verwechselt zu werden, der offensichtlich über etwas weniger Sachkenntnisse verfügt. Das ist kein Vorwurf an den Herrn Hanspeter Staffler, der es sicher gut meint.
Die erste Nennung des Namens im Artikel ist doch ganz eindeutig "Hanspeter Staffler", erst in der Wiederholung wird dann auf "Staffler" reduziert - eigentlich ist dies ganz üblich.
Und dass ein Herr "Hartmuth Staffler" kein Mitglied des Landtags ist, dürften die allermeisten Leser von Salto auch wissen.
...und trotzdem geht die Sonne jeden Tag aufs Neue auf... ;-)
Es dürfte ihnen entgangen sein, dass ich auf den Kommentar von Petra Steiner geantwortet habe. Das kann bei oberflächlichem Lesen schon einmal passieren.
Welchen Artikel Frau Steiner wohl kommentiert hat...
Denken Sie wirklich, dass bei der Nennung "Staffler" alle sogleich an ihren hellen Stern denken?
„Die Firma Progress hat den Auwald im Jahr 2018 von der Diözese Bozen-Brixen zum Zweck der Betriebserweiterung erworben." Ach Bruder Ivo, deine Diözese ist vermutlich wie immer in argen Geldnöten, sonst hättest du den Auwald bestimmt nicht „zum Zwecke der Betriebserweiterung“ verkauft und ihn mitsamt seinen Bewohnern seinem Schicksal überlassen. Wie große muss der Schmerz jedesmal sein, wenn du immer und immer wieder gezwungen wirst, die Bewahrung der Schöpfung auf später zu verschieben! Aber sei dir gewiss, niemand wird dich in diesen weltlichen Konflikt hineinzerren. Du hast doch nur verkauft. Wird man wohl noch dürfen! Und wenn schon, dann ist dafür Don Paolo Renner mit seinem De Pace fidei und Prof. Martin Lintner zuständig. Die werden schon die richtigen Worte finden.