Julia Unterberger
Südtirolfoto/Othmar Seehauser
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Svp/Lega

“Kompatscher doveva tentare”

La senatrice Svp Julia Unterberger sul caos innescato dal decreto Salvini, l'"allergia leghista", l'occasione mancata con i Verdi e il dovere della responsabilità.
Di
Ritratto di Sarah Franzosini
Sarah Franzosini05.12.2018

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Ritratto di Richter Peter
Richter Peter 5 Dicembre, 2018 - 07:37

Beh, far entrare nella giunta provinciale l'estrema destra nazionalista è veramente una mossa incomprensibile. Io non vedo dove stia l'interesse del nostro territorio di governare con un partito neofascista (che mostra chiaramente il decreto "sicurezza"), che litiga quotidianamente con l'Unione Europea e ha riportato con una politica di stallo l'Italia nella recessione.

Ritratto di Massimo Mollica
Massimo Mollica 5 Dicembre, 2018 - 08:54

Confesso che sono affascinato da ciò che dice e dal carattere della Sig.ra Julia. Vorrei tanto che diventasse la prima donna a prendere le redini della nostra terra.

Ritratto di Karl Trojer
Karl Trojer 5 Dicembre, 2018 - 10:42

Ich bedanke mich bei der Senatorin Unterberger für Ihre Klarheit und ihre Menschlichkeit ! Hinsichtlich der Frage zur "Vertertung der Italiener Südtirols durch die Lega" meine ich allerdings, dass :
1. die Wahlbeteiligung der italienisch-sprachigen Mitbürger, auch wegen der PD-Situation, verhältnismäßig niedrig war ;
2. der Verunsicherung wegen viele von ihnen andere Parteien oder Bewegungen gewählt haben, nicht aber die Lega.
Ich wage di Behauptung, dass die Mehrheit der in Südtirol lebenden Mitbürger italienischer Muttersprache keine Leghisten sind, gescheige denn sich von der Lega vertreten lassen möchten und keine Freude mit der sich anbahnennden Regierungskoalition haben.

Julia Unterberger
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