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Die verlorene absolute Mehrheit wirkt sich bereits jetzt auf den Hegemon SVP aus. Es ist nicht zu übersehen, dass die Macht schwindet und der Streit innerhalb einer zukünftigen Koalition auch die Partei selbst spaltet.
Wie einbetoniert in die Machtverhältnisse, kann aber die Opposition zurzeit noch kein KApital aus dieser Schwäche schlagen. Farblos ist diesbezüglich vor allem das Team Köllensperger.
Was macht Kompatscher jetzt? Treibt er die Lobbyallianz weiter oder wagt er den Schritt zu einer werteorientierten Koalition?
Statt dem Märchen Koalition mit "Mehrheit der italienischen Wähler" ist jetzt der Zeitpunkt für "Autonomiepatriotismus" als Bollwerk gegen nationalistische Instabilität.
Guten Morgen!