Support Salto!
Ogni abbonamento è un sostegno a un giornalismo indipendente e critico e un aiuto per garantire lunga vita a salto.bz.
![Salto Plus](/sites/default/files/salto-plus-wide.png)
Liebe/r Leser/in,
dieser Artikel befindet sich im salto.archiv!
Abonniere salto.bz und erhalte den vollen Zugang auf etablierten kritischen Journalismus.
Wir arbeiten hart für eine informierte Gesellschaft und müssen diese Leistung finanziell stemmen. Unsere redaktionellen Inhalte wollen wir noch mehr wertschätzen und führen einen neuen Salto-Standard ein.
Redaktionelle Artikel wandern einen Monat nach Veröffentlichung ins salto.archiv. Seit 1.1.2019 ist das Archiv nur mehr unseren Abonnenten zugänglich.
Wir hoffen auf dein Verständnis
Salto.bz
Bereits abonniert? Einfach einloggen!
![Schüttelbrot Schüttelbrot](https://194.39.206.162/sites/default/files/styles/salto_article_main_image_small/public/thumbnails/image/cpvvqe1wwaatsjw.jpg?itok=bmQSSMz5)
Aggiungi un commento
Effettua il login per aggiungere un commento!Commenti
"Somit schließt sich mit dem Schüttelbrot ein weiteres Produkt der Südtiroler Küche dem Kreis der geschützten geographischen Angabe an und stößt somit zum Südtiroler Apfel und zum Südtiroler Speck, die beide schon etwas länger in der Eliteklasse vertreten sind."
Na dann hoffen wir mal, dass es fürs Schüttelbrot weniger Chemie als für Äpfel, und weniger ausländische Grundzutaten als beim Speck bedarf. Und sowas wird auch noch Eliteklasse genannt, zum weinen.
Frage: kann man die Qualität und Einzigartigkeit der Südtiroler Brotbacktradition mit der heutigen Speckproduktion vergleichen, bzw. erfüllt letztere auch in jeder Hinsicht höchste Qualitätsstandards ?