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Ok verstanden. Das gilt für die Gleichen. Gilt das auch bei die Gleicheren?
=> "Nach 6 Minuten erklärt der Flugnotarzt, dass das Ergebnis des Tests „fraglich“ („nicht sauber“) ist und dieser als „positiv“ zu werten sei."
Darin liegt doch der Hauptfehler! Es ist doch völlig absurd, einen Krankenwagen ins Pustertal anzufordern (der eventuell eine Stunde unterwegs ist) anstatt noch ein fünf Minuten zu warten, bis das Testergebnis erscheint.
Wer trifft denn solche hirnrissigen Entscheidungen?
Ahhh, schon verstanden! Ein Mitglied der SABES-Beratungskommission, die uns vor CoVid schützen soll. Möglicherweise erklärt dieser Vorgang symbolisch, warum Südtirol die höchsten Infektionszahlen weltweit (!) hat. Noch Fragen?
Warum hat die Notärztin nicht frühzeitig einen Test gemacht, diese kennt das Protokoll nehm ich an?
Kennt sie es? Änderts was?
ja, wenn sie die entscheidung trifft den heli zu rufen und dann gleichzeitig den test macht, dann sind die 15 minuten auf alle fälle ausreichend...
@Lukas Schwarz Es ändert nichts am Grundproblem. Zudem, wenn der Flugnotarzt 5 min nach der Landung entscheidet, "bei der betagten Patientin einen Covid-19-Schnelltest zu machen", dürfte dieses Protokoll damals nicht allzu bekannt gewesen sein.
In diesem Protokoll wird dann wohl auch stehen müssen, dass die Besatzung jeden Tag, bevor sie in den Hubschrauber steigt, aufs neue einen Covid-19-Schnelltest machen muss.
Bei einem (Notfall)Patienten wäre es ja noch zu verantworten, wenn sich dieser nachträglich als Covid - positiv herausstellt...
Ob es ein Kommunikationsproblem war weiß ich nicht, wenn es ein Protokoll bezüglich gibt, dann muss es jeder Notarzt kennen, dann kann ich gleichzeitig mit der Entscheidung den Heli zu rufen einen Schnelltest machen, sinnvoll oder nicht ist eine andere Geschichte. Was sonst im Protokoll steht oder stehen sollte steht hier ja nicht zur Debatte.
Sinnvoll oder nicht ist die eigentliche Geschichte
Dabei muss man auch sagen, dass die Schnelltests relativ oft falsch-negative Ergebnisse bringen (wie kürzlich auch von Dr. Crisanti bestätigt und wie die tägliche Praxis zeigt). Also behandelt man einen "negativen" Patienten der es gar nicht ist...
Und was macht das für einen Unterschied? Die Hygienevorschriften bleiben doch immer die gleichen, und die komplette Desinfektion des Transportmittels, egal ob Heli oder Wagen, gehört hoffentlich zum Standard. Also was im umliegenden Ausland normales Prozedere ist, sollte für das Vorzeigeland Südtirol doch wohl das mindeste sein, oder?
Wozu tragen die Helfer denn dann die Masken? Helfen die etwa nicht? Wozu tragen wir alle dann Masken? Wenn sie nicht helfen? Ich versteh's einfach nicht.