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Der Mann spricht von einem „demokratischen Prozess“ und meint einen auf (s)eine Partei reduzierten, wo die interne Mehrheit gerade mal 30 Prozent der Gesellschaft repräsentiert. Man darf in Südtirol zwar alles sagen und schreiben, aber ohne, dass öffentliche Diskurse das politische Handeln der Landesregierung beeinflussen. Das nämlich wäre das Grundprinzip der Demokratie. Der Mann oben aber meint die „repräsentative Demokratie“ des vergangenen Jahrhunderts, in der Partizipation und Interessensausgleich strukturell verhindert, im besten Fall simuliert wird.
Das Problem liegt im Auseinanderklaffen von kollektiven Sachinteressen und persönlichem Urteilsvermögen, das mit einer von der Politik ernannten, parteiischen Expertokratie nicht lösbar ist. Letztlich steckt darin auch ein anthropologisches Problem, wie wir in der Kluft zwischen Informationsvolumen und Bewusstheit des Individuums vermitteln. Darin liegt eine reale Bedrohung der Demokratie. Vielleicht muss man sich mit kleinen Schritten begnügen. Heuer haben wir eine Chance dazu, das Schrumpf-System einer blockierten Parteienherrschaft zu beenden.
Ein interessanter und erhellender Einblick in die Gedankenwelt des Landesrates. Es zeigt sich der Unwillen, die Beweggründe der Menschen zu erfragen, welche bestimmte Großprojekte ablehnen.
Es zeigt sich einmal mehr: Politiker:innen unterm Edelweiß unterliegen oft demselben Denkfehler: Bürgerbeteiligung ist für sie, fertige Projekte in Versammlungen als Powerpoint-Präsentation vorzustellen, sich selbst auf die Schulter zu klopfen und das war es dann.
Aber die Menschen möchten in die Entwicklung von Projekte eingebunden werden, damit Entscheidungen gemeinsam getroffen und auf mehr Schultern verteilt werden können. Partizipative Prozesse laufen eben anders ab. Wenn man die betroffene Bevölkerung von Anfang an in die Entscheidungsprozesse einbindet, Problemstellungen gemeinsam analysiert, dann wird die gefundene Lösung auch breit angenommen werden.
Vor diesem Hintergrund finde es daher etwas befremdlich, wenn nicht gar überheblich, Bürgerinnen und Bürger als „Schreier“ zu bezeichnen, nur weil sie ihr Recht auf Informationen einfordern, oder diesen gar zu unterstellen, dass sie nur eine Bühne für ihre eigene Meinung suchen würden.
Sehr geehrter Herr von Wohlgemuth.
An Ihrem Kommentar lässt sich gut die pauschale Polemik erkennen, welche sich bei den Grünen nur allzu oft einstellt. Anonsten würden Sie zumindest die Worte des Landesrats hinterfragen, etwas recherchieren, ohne gleich zu urteilen.
Würden Sie sich auch nur 5 Minuten mit der Situation auseinandersetzen, würden Sie schnell Ihre eigenen Forderungen erfüllt sehen:
- Partizipative Prozesse beim Bau der "Burggräfler" Standseilbahn (8 öffentliche Veranstaltungen, samt Workshops mit Bürger*innen, Stakeholdern, Anrainern, als konkreter Optimierungsprozess. Infotage vor Ort und Versammlungen - auch ohne PowerPoint, zuzüglich Ratssitzungen und andere politische Gremien)
- Partizipation beim Ausbau des Bahngleises Meran - Bozen. Derzeit institutionell mit den Bürgermeister*innen und Grundeigentümer*innen da noch im Anfangsstadion.
- Es wird weit mehr als Informationsvermittlung geboten: konkrete Mitarbeit.
Maßgeblich von diesen Projekten hatte Landesrat Alfreider gesprochen.
Sie hingegen "unterstellen" pauschal, ohne zu recherchieren und werfen dem Landesrat Überheblichkeit vor?
Da ich auch in einigen dieser institutionellen Meetings dabei sein und mitarbeiten darf, kann ich seine Aussage guten Gewissens bestätigen!
Sehr geehrter Herr Bauer,
mein Urteil der Überheblichkeit bezieht sich auf die Wortwahl des Landesrat in diesem Interview. Bürgerinnen und Bürger als "Schreier" zu bezeichnen, ist - jedenfalls in meinen Augen - überheblich.
Der Rest meines Kommentars gründet auf jahrelange Erfahrung mit "Bürgerbeteiligung " alla SVP; Erfahrung, welche auch Sie bestätigen, wenn Sie Ihre institutionelle Arbeit als Gemeinderat in einem Atemzug mit dieser partizipativen Beteiligungsprozess erwähnen.
Liebe Grüße f.
Falsche Mobilität!
Den meisten von uns ist dies schon klar, aber
individuelle Mobilität ist weiter Trumpf, - bei Südtirolern und (Tourismus, füge ich noch an), wenn ich LR Alfreider richtig verstehe.
Der notwendige Klimaschutzplan, der dem Ernst der Lage Rechnung trägt, liegt auf der Hand!
Effizientes Werkzeug ist die Kostenwahrheit,- Transparenz der externen Kosten! Individualverkehr ist ähnlich wie Tourismus einer der Bereiche, die es am besten schaffen, interne Kosten zu externalisieren: Umweltbelastungen, CO2 Ausstoß Mobilitätsinfarkte, Verlust der Biodiversität, ua … belasten schließlich alle/s.
Frage:
Könnte eine einfache „systemische Klimazertifizierung für den Haushalt“, zu einer klaren Zukunftsvision beitragen und helfen Ziele klar zu definieren?
Z.B. hier: CO2 Ausstoß und Mobilitätseffekte sollten auf privater und betrieblicher Ebene sichtbar werden. Nicht durch den "ökologischen Fußabdruck", sondern einem Instrument, welches aufzeigt, was es uns kostet, wenn Wasser, Luft und Boden verschmutzt werden.
Könnte "dem Bauchgefühl", der Verunsicherung, dem mangelndem Vertrauen in Klimaschutzpolitik entgegenwirken.
Wär doch eine schöne Aufgabe für die freie Universität oder die Eurac, im Sinne einer Gesamtrechnung, die externen Kosten aufzulisten.
Geht natürlich auch bei Lebensmittel, Konsumgüter, usw...
Da gibt es halt ein klitzekleines Problem, nichts weniger als die Quadratur des Kreises. Soll etwa für 80-90 Prozent der Bürger der Individualverkehr und anderes eingeschränkt werden und für die verbliebenen betuchten Leuten gilt das nicht, bzw. diese werden das niemals akzeptieren und umsetzen. Das wäre ein Umbau der Gesellschaft und eine Art von Neo-Feudalismus. Einen solchen können wir nicht brauchen, abgesehen davon dass Wohlstand für alle mit günstiger Energie und Mobilität einhergeht.
Wobei es da in Richtung umweltfreundliche Energie in allen Bereichen gehen muss (wobei es strittig ist ob die momentan gepushten Antriebe, Energieformen usw. in Summe wirklich umweltfreundlicher sind) und nicht um eine Reduzierung, die wie gesagt einen Wohlstandsverlust für einen großen Teil der Bevölkerung mit sich bringt.
Außerdem möge man den durch nichts bewiesenen Zusammenhang mit dem "Weltklima" außen vor lassen, da ein solcher auf bloßen Modellen beruht die sich schon öfters als falsch erwiesen haben. Denn dass ausgerechnet das kleinste Teilchen der Atmosphäre (CO2) und NUR dieses einen weltweiten Klimawandel auslöst gehört in den Bereich des Aberglaubens. In Wirklichkeit hat noch niemand die Zusammenhänge des natürlichen und immer schon dagewesenen Klimawandels durchblickt und das Thema wird mMn dazu benutzt um einerseits Panik zu erzeugen, andererseits um damit neue Technologien zu implementieren, die ihre größere Umweltfreundlichkeit als die herkömmlichen erst nachweisen müssen.
Zusammenfassend kann man sagen dass das Schlagwort Umweltfreundlichkeit durchaus genügt (man muss nicht gleich unbewiesen das Klima bemühen) und dass ein Wohlstandsverlust für einen großen Teil der Bevölkerung kein Thema sein kann.
Zitat: „Denn dass ausgerechnet das kleinste Teilchen der Atmosphäre (CO2) und NUR dieses einen weltweiten Klimawandel auslöst gehört in den Bereich des Aberglaubens“: diese Aussage ist nach derzeitigem Wissensstand absolut falsch.
(Beispiel: wenn Sie zum Beispiel das NOCH KLEINERE Teilchen O2 aus der Atmosphäre entfernen, „und NUR dieses“, wie glauben Sie geht es Ihnen und der gesamten Biosphäre dann?)
.
Zitat: „In Wirklichkeit hat noch niemand die Zusammenhänge des natürlichen und immer schon dagewesenen Klimawandels durchblickt...“: auch diese Aussage ist nach derzeitigem Wissensstand falsch.
Abgesehen davon dass von "Entfernen" von Teilchen nie die Rede war, kann man natürlich der Ansicht sein, dass Modellrechnungen das vielleicht eintretende ZUKÜNFTIGE Klima betreffend, erklären wie das Klima funktioniert und wodurch genau der Klimawandel ausgelöst wird. Nur Pech dass diese Modelle meist nicht zutreffen, schon gar nicht längerfristig und dass höchstenfalls das Wetter kurzfristig vorausgesagt werden kann, keinesfalls aber das zukünftige Klima, bis jetzt jedenfalls. Das hält aber den Menschen in seiner Hybris nicht davon ab zu behaupten er hätte da "weltweit"! einen Einfluss. Der Einfluss ist eher bei den weltweit agierenden "companies" zu sehen, die von diesem Narrativ kräftig profitieren. Siehe auch Pharmaindustrie.
Felix Frei,
- Viele wissen, dass die Klimadebatte von einigen ähnlich verläuft, wie die No-Vax-Debatte und dass nach den selbsternannten " Virologen" die selbsternannten "Klimatolgen" auftreten.
-Viele wissen, dass es einen unverzüglichen ökologischen Wandel braucht, weil die Erderwärmung, die Biodiversitätskrise und die Verknappung der Ressourcen drei REALITÄTEN sind, denen wir uns stellen müssen.
Werte Frau Abram,
Ich bin vollkommen bei Ihnen dass wir unsere Umwelt schützen, Ressourcen nicht verschwenden und das Nachhaltigkeitsprinzip propagieren und vor allem leben müssen. Das steht für mich außer Frage und ich bin der erste der das selbst konsequent durchsetzt. Dass da vieles schiefläuft ist evident.
Wir sollten aber aufpassen dass wir da nicht von ideologisch motivierten "playern" vereinnahmt werden, die in Wirklichkeit durch verschiedene psychologische Methoden (darunter Angst-und Panikmache oder Weltretter-Ideologie) die Menschen für ihre (ökonomisch-motivierten) Ziele missbrauchen. Denn ich bin der Meinung dass, auch wenn das Gegenteil gesagt wird, der Mensch immer weiter von der Natur entfernt werden soll, indem ihm vorgegaukelt wird, dass dies und jenes jetzt unbedingt zu tun oder sich einzuverleiben wäre, andernfalls käme es zur Katastrophe. Dabei wird oft noch das Mäntelchen der "Wissenschaft" umgehängt, wo oft nichts davon belegt ist, aber als absolute Wahrheit verkündet wird, die Ergebnisse in Wirklichkeit aber oft genug von den Auftraggebern abhängen. Und genau diese aggressive Propaganda sollte uns skeptisch machen.
Es ist mir natürlich bewusst, dass sich viele Menschen von dieser Vorgangsweise beeinflussen lassen, aber mMn ist oft der gesunde Hausverstand der uns zu naturnahem Leben anleitet, der beste Ratgeber. Ideologisches Gehabe ist kontraproduktiv.
"Dabei wird oft noch das Mäntelchen der "Wissenschaft" umgehängt"
Ihre ständige rechtspopulistische Verunglimpfung der Wissenschaft ist Programm.
https://www.zeit.de/2023/23/antarktis-meer-eis-klimawandel-forschung-rob...
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"Viele wissen, dass die Klimadebatte von einigen ähnlich verläuft, wie die No-Vax-Debatte und dass nach den selbsternannten " Virologen" die selbsternannten "Klimatolgen" auftreten."
Ja das ist leider so und das paradoxe daran ist auch der Tatsache geschuldet daß die großen Konzerne einen erheblichen Anteil an dieser gezielten Vertuschung haben.
"Die beklagten Unternehmen haben ein großes Interesse daran, das Ganze als kompliziert und faktisch nicht herleitbar darzustellen",
und hier die wissenschaftliche Methode dazu
"PARALLELE ZUM MEDIZINRECHT
Die Attributionsforschung hat ein Vorbild: die Epidemiologie, also die Wissenschaft zur Verbreitung von Krankheiten. Denn die Frage, ob ein Extremwetterereignis durch den Klimawandel verursacht wurde, folgt dem gleichen Muster wie die Frage, ob ein bestimmter Risikofaktor der Grund für eine Erkrankung ist. Methoden, um das zu beantworten, gab es schon lange vor der ersten Attributionsstudie.
Auch vor Gericht wurden solche epidemiologischen Studien bereits verwendet. Die bekannteste Parallele gibt es dabei zu Prozessen gegen die Tabakindustrie, in denen wissenschaftliche Studien Beweise dafür liefern sollten, dass Rauchen Krebserkrankungen verursacht. Im Medizinrecht kommen die Studien sehr regelmäßig zum Einsatz, etwa um Schadensersatz bei Behandlungsfehlern zu fordern."
Es geht also nicht mehr um die Frage ob der Mensch am Klimawandel beteiligt ist sondern um die Zuordnung der Verantwortung
"Die eigentliche Frage ist, ob sich die Verantwortung auch rechtlich zuordnen lässt."
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-05/konzerne-klimawandel-schuld-at...
Also ich verstehe ja nicht so viel von Verkehr, aber wenn ich den Herrn Landesrat richtig verstanden habe, soll es in Bozen keine Umfahrungsstraße geben, weil diese kein Verkehrsberuhigung bringt. Der Kreisverkehr in Olang bringt aber Verkehrsberuhigung, oder wie?
Des weiteren sollte ein Schlanderser in Zukunft mit dem Zug nach Bozen fahren, aber der Gadertaler fährt weiter zwei-dreimal am Tag mit dem Pkw nach Bruneck. Gibt es da keine Alternativen? Oder sind diese einem Gadertaler nicht zuzumuten?
Ein interessanter Artikel, der die wichtige politische Arbeit im Bereich der Mobiliät gut wiedergibt. Die Strategie, wie die Teilfinanzierung der Standseilbahn gesichert werden konnte ist schlicht genial. Landesrat Alfreider ist in der Umsetzung der Projekte ein Vollprofi und er verfügt über einen guten Mitarbeiterstab.
Da ich in einigen Meetings ebenso mitarbeiten darf, kann ich vieles bestätigen, was geschrieben wurde. Es gab auch einen entsprechenden Artikel hier bei Salto: https://www.salto.bz/de/article/18042023/allgemeinwohl-versus-eigeninter...
Ich habe schon das Gefühl, dass bei Großprojekten eine grundlegende Skepsis in der Bevölkerung vorherrscht. Das kann auch eine gute Sache sein, denn so müssen die Verantwortlichen das öffentliche Interesse immer wieder begründen. Natürlich hat alles seine Grenzen und sinnvolle Projekte dürfen nicht komplett zerredet oder ausgehöhlt werden. Hier gilt es die Quadratur des Kreises zu ermöglichen.
Wir haben mit der Agenda 2030 und den Nachhaltigkeitszielen große Herausforderungen zu meistern. Ein Umdenken in verschiedenen Bereichen ist unabdingbar. In der Mobilität funktioniert das mit ambitionierten Projekten, die tatsächlich eine Alternative für das Auto darstellen. Nur dann können diese Ziele auch erreicht werden (wie dem Ausbau des 2. Bahngleises Me-Bo). Freilich ist es in Südtiol nicht ganz einfach. Der Zug fährt ja nicht überall hin. Daher muss es viele verschiedene Lösungsansätze für die jeweilige Situation geben. Insbesondere für die "letzte Meile".
Zitat: „Hier gilt es die Quadratur des Kreises zu ermöglichen“:
Es gibt den Kreis und das Quadrat.
Man muss wählen.
.
Wer aber die (in unserer empirischen Welt nicht mögliche) Quadratur des Kreises „vorgaukelt“, spricht vom Quadrat, hinter dem - verschleiert - der Kreis bleibt.
.
Also: Kreis ODER Quadrat.
Beim besten Willen, mehr als Ankündigungen und Studien sind mir von LR Alfreider bisher nicht bekannt....Vielleicht nach den Wahlen? :-)
Daran ist aber nicht der LR schuld, sondern die "Schreier", die alles verhindern wollen. Wenn er dürfte, wie er wollte, wäre.......! Aber diese Verhinderer.....!
Alfreider kennt nur eine Lösung für alle Probleme:
Beton + Beton + Beton, für hässliche Dörfer-verwaltigende Umfahrungen,
babilonische Kreis-verkehrte-Lösungen für ein paar Tage Olympia,
Verräumung der Bahnlinie Bozen- Meran und Bau einer neuen Bahn, die ein paar Minuten schneller ist
und wundert sich auch noch, dass nicht A L L E von seinen Kopf-Geburten hellauf begeistert sind.
D a s s man angesichts der zunehmenden klimatischen Bedrohungen, A L L E S etwas einfacher ruhiger und l a n g s a m e r angehen könnte, ist wohl noch nicht zum Alfreider vorgedrungen.
Die Verhinderer hatten nicht viel Macht (Flughafen, Tierserbahn, Gartlhütte).
Zweifel-behaftete und A L L E S eher als für die Zukunfts-taugliche Lösungen ...
"Wir können nicht noch mehr Straßen und Autobahnabschnitte bauen,"
Die Realität ist eine andere und wird auch in Zukunft nicht anders aussehen, erkennt man schon daran, weil alternative Infrastruktur wie z. B. ein Fahrradwegenetz gar nicht erwähnt wird.
Für Bozen, Meran, Bruneck wäre dies mehr wie angebracht.
Weil" Jede zusätzliche Straßeninfrastruktur sorgt für einen effizienteren Verkehrsfluss und macht ihn für die Verkehrsteilnehmer damit attraktiver."
Genau weniger Straße mehr Fahrradwege und die Expertise kann man sich in den Niederlanden oder Dänemark dazu aneignen.
"Seitdem Deutschland zwei Atomkraftwerke geschlossen hat, wurde der Import versechsfacht – aus welchen Kraftwerken?"
So what?
Das hat ihm bestimmt der "ehemalige deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt zu Gast in Bozen" ins Ohr gesetzt. Ja dieser Dobrindt der sich in die Tradition der schlechtesten Verkehrsminister mit Ramsauer, Scheuer und Co einreiht. Dank dieser CSU Vetternwirtschaft haben wir bis heute keinen Anschluß am Lötschberg Tunnel und dem BBT wird es ähnlich ergehen.
Ja CSU und SVP das passt hervorragend wenn es um Seilschaften und die Selbstbedienung am Staatshaushalt.
Bei den F A H R R A D-Wegen sollte vor-RANG-gig mit dem Bau von einfachen Orts-verbindeneden Lösungen vergegangen werden, statt das Geld für Sünd-teuere babilonische STROM-LINIEN-förmige Straßen-Überquerungen und tolle Erlebnis-Strecken für die Urlauber zu verplempern.
Eine Anregung: Wäre es möglich den genauen Grund inwiefern ein Kommentar gegen die Netiquette verstoßen hat, in einem kurzen Satz mitzuteilen, wie es z.B. das deutsche Online-Magazin "Die Zeit" praktiziert ?
Beispiele: Bitte verzichten Sie auf Polemiken. Danke!
Bitte bleiben Sie beim Thema. Danke!
Wäre hilfreich beim Nachvollziehen.
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